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Ja, Leute, die PC-Spezifikationen für Battlefield 6 stehen nun endgültig fest, nachdem das Spiel in allen Regionen freigeschaltet wurde. Dieses Spiel scheint eine Rückkehr zu regulären, zeitgenössischen Kampfhandlungen zu sein , nachdem das Vorgängerspiel Battlefield 2042 mit seinem futuristischen Setting nur mäßigen Anklang gefunden hatte .
Außerdem heißt es auf der Steam-Store-Seite für Battlefield 6, dass „die Kampagne zurück ist“, sodass auch die acht Leute, die Battlefield-Spiele kaufen, um den Einzelspielermodus zu genießen, sich auf etwas freuen können. Schauen wir uns nun die Systemanforderungen für Battlefield 6 an, um zu sehen, ob Ihr PC einsatzbereit ist.
Seit der offenen Beta-Phasevon Battlefield 6 haben sich die Systemanforderungen geändert. Hier sind die aktuellen Anforderungen.
Für den letzten Teil lesen Sie bitte unseren Leitfaden zur Aktivierung von Secure Boot, TPM 2.0, HVCI und VBS. (Die beiden letzten sind nicht zwingend erforderlich, aber hilfreich für die allgemeine Systemsicherheit.)
Es ist auch erwähnenswert, dass die Spezifikationen von Battlefield 6 jegliche VR-Kompatibilität ausschließen. Wenn Sie also gehofft hatten, auf möglichst immersive Weise in den Konflikt einzutauchen, müssen wir Ihnen leider eine Enttäuschung bereiten. Interessant ist auch, dass die Speicheranforderungen bei den Mindestanforderungen 55 GB und bei den empfohlenen Anforderungen 80 GB betragen. Dies ist wahrscheinlich auf ein optionales zusätzliches Hochauflösungs-Texturpaket zurückzuführen.
Laut einem Blogbeitrag von EA zu diesem Thema ermöglichen die empfohlenen PC-Spezifikationen 60 FPS bei 1440p mit der Voreinstellung „Hoch“. Bei einer Auflösung von 1080p und der Voreinstellung „Niedrig“ können Sie mit mehr als 80 FPS rechnen.
Es überrascht nicht, dass die Systemanforderungen für Battlefield 6 ziemlich hoch sind. Diese Spielreihe ist bekannt für ihre ultrarealistischen Grafiken und spektakulären zerstörbaren Umgebungen. Ganz zu schweigen von den unglaublich riesigen Karten.
Grundsätzlich besteht diese gesamte Spielreihe aus Funktionen, die eine hohe Rechenleistung erfordern. Wenn Sie dieses Spiel also direkt nach der Veröffentlichung spielen möchten, sollten Sie über einige Upgrades nachdenken.
Wenn Sie bereit sind, etwas mehr Geld auszugeben, können Sie mit einem Upgrade auf eine neue GPU die volle Grafikleistung von Battlefield 6 genießen. Die 50er-Serie von Nvidia ist hier der Goldstandard, da Sie mit den verschiedenen Funktionen von DLSS 4 noch etwas mehr Leistung aus diesem Spiel herausholen können. Die Modelle 9070 und 9070 XT von AMD sind ebenfalls eine gute Wahl, da sie günstiger und leichter zu finden sind.
Die berühmten großen Multiplayer-Karten der Battlefield-Reihe profitieren ebenfalls von mehr RAM, und das ist eine weitaus erschwinglichere Aufrüstung. Beide Spezifikationen erfordern 16 GB Systemspeicher, aber mit 32 GB VENGEANCE RGB DDR5 lassen sich Ruckler reduzieren, während Sie sich Ihren Weg über die Karte bahnen. Wer noch auf einer DDR4-Plattform arbeitet, sollte stattdessen 32 GB VENGEANCE RGB RS wählen.
Aufgrund der dynamischen Natur der zerstörbaren Umgebungen dieser Spiele können sie auch sehr CPU-intensiv sein. Dies ist eine gute Gelegenheit, auf eine modernere Gaming-CPU aufzurüsten, wobei der Ryzen 7 9800X3D hier die erste Wahl ist. Die 3D-V-Cache-Technologie von AMD macht insbesondere beim Gaming einen großen Unterschied.
Unabhängig davon, ob Sie eine neue CPU kaufen oder nicht, Battlefield 6 wird diese stärker beanspruchen als üblich. Sorgen Sie daher für eine ausreichende Kühlung, indem Sie auf einen iCUE LINK TITAN 360 RX RGB AIO oder einen NAUTILUS 360 RS aufrüsten, wenn Sie kein Fan von RGB-Beleuchtung sind.
Glücklicherweise benötigt dieses Spiel nicht allzu viel Speicherplatz, dennoch empfiehlt sich die Anschaffung einer SSD mit hoher Kapazität. Battlefield 6 wird während seiner Lebensdauer zweifellos zahlreiche Updates und DLCs erhalten, wodurch die Installationsgröße weit über die des Basisspiels hinaus anwachsen wird.
Die Battlefield-Reihe hat eine lange Geschichte, kam aber erst als Gegenstück zur Call of Duty -Reihe richtig zum Vorschein. Während es bei Call of Duty um schnelle Schusswechsel auf kurze Distanz ging, bot Battlefield ein weitläufigeres, langsameres Spielgefühl mit zerstörbaren Umgebungen und Fahrzeugen, wodurch es sich weiter abheben konnte.
Das bedeutet, dass Sie mit bis zu 64 Spielern in einem einzigen Match rechnen können, von denen viele in Panzern, Quad-Bikes und APCs herumflitzen. Ganz zu schweigen von ein paar Komikern, die in Kampfjets über Ihnen wie Tom Cruise durch die Luft fliegen.
Darüber hinaus sorgen zerstörbare Umgebungen dafür, dass sich die Karten während des Spiels dynamisch verändern können. Spieler können Gebäude sprengen, um neue Sichtlinien zu schaffen und alternative Wege zum Ziel zu eröffnen.
All dies sorgt für ein unglaublich spannendes und unvorhersehbares Spielerlebnis. Wenn Ihr PC also die Anforderungen erfüllt, können Sie sich auf diesen Herbst freuen. Sehen Sie sich den Multiplayer-Gameplay-Trailer unten an, um einen Vorgeschmack auf das Chaos zu bekommen.
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